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Eine würzige Ergänzung zu Antipasti, Deko auf belegten Broten oder zu Tatar - erfrischend anders!

Sonnengereifte Feigen zergehen süss und voller Geschmack auf der Zunge, dazu ein fruchtiger, italienischer Wein, Balsamico und frischer Zitronensaft, der Süden lässt grüssen! Die pikante Note bringen die Zwiebeln hinein, die feingeschnitten dieses Chutney abrunden.

Passt hervorragend auf jeden Käseteller oder zu einem edlen Stück Wild.

Tipp: Erwärmt einen guten Mozzarella auf Zimmertemperatur, schneidet ihn in Scheiben und topt diese mit dem Chutney - ein Gedicht!

Ein weiteres Rezept aus Grossmutters Küche. So erfrischend, so fein im Aroma!

Ideal für Limonaden, Mixgetränke oder mit Sekt zum Apéro.
Tipp: Geniesst den Sirup doch einmal als warmen Punsch.

Reife Jalapeños schmecken frisch und erinnern an Peperoni, doch ein leiser Stich in der Nasenschleimhaut verrät ihr heisses Geheimnis.

Ideal zu Grilladen, Frühlingsrollen, oder mit Quark zu einem raffinierten Dip hergenommen.
Aber Vorsicht - it's hot, folks!

Eine Delikatesse der besonderen Art: in Gewürzsirup eingelegte Baumnüsse!
In dünne Scheiben geschnitten sind sie ideal zu einem Nachtisch mit Käse oder einer Kugel edlem Vanilleeis.

Wenn wir als Kinder über einen rauen Hals klagten, holte die Grossmutter das kleine Fläschchen mit dem Tannenschössli-Sirup hervor. Ob er gegen den rauen Hals half, wussten wir nicht, aber schmecken tat er hervorragend! So als ob wir die herb frische Tannenluft auf den Zungen hätten!

Wer kennt es nicht? Der Sommer neigt sich dem Ende zu und an den Tomatenstauden hängen noch grüne Tomaten, die wohl nie mehr reifen werden. Was nun?

Ganz einfach - leckeres Chutney herstellen!

In der "Hördöpfel-Hurd", gleich neben den Konfitüren, lagerten die grossen Gläser mit den eingemachten Birnenstücken... mhm!

Ich habe das Rezept der Grossmutter leicht aufgefrischt und präsentiere diesen Klassiker neu interpretiert.

Wenn sich der Apfelbaum mal wieder unter seiner Last bog und wir trotz aller Anstrengung nicht alle Früchte verputzen konnten, kochte die Grossmutter noch einige Kilos zu Mus ein.

Passt immer zu Kaiserschmarrn, Vanilleglacé oder Crème oder zu Chääshörnli.